Formate
Die wichtigsten Formate, die wir entwickelt haben, sind:
Kochworkshops: Geschichten erzählen + Fusion oder Erklärung eines oder mehrerer Gerichte, je nach Format. Beispiele: El viaje del Sebiche, Knödelgeschichten, Was sind Wanka-Spätzle, „El son de los diablos“ (neu zum Thema Chilis/Ajis). Zielgruppe: Private und öffentliche Einrichtungen und kleine Gruppen.
Forschungs- und Kulturvermittlungsprojekte Durch kulinarische Performances aktivieren wir Dialoge über Migration, Identitäten und Territorialitäten, indem wir persönliche Geschichten mit breiteren sozialpolitischen Dynamiken wie nachhaltiger Ernährung und kultureller Vermittlung verknüpfen. INTIKUREN funktioniert als nomadische Plattform, auf der alltägliche Gesten des Kochens, Teilens und Essens zu performativen und politischen Akten werden.
Performances rund ums Essen: Performance-Zeremonie + Essen für Leib und Seele. Ganztägig, vorzugsweise außerhalb der Stadt. Institutionen und allgemeine Öffentlichkeit.
Feste der Begegnung und des Kochens im „gemeinsamen Topf“ / (Küfa: „Kochen für alle“). Gemeinsames Kochen, immer begleitet von einem künstlerischen Programm. Zielgruppe: Private und öffentliche Einrichtungen.
Caterings mit peruanischer Erfahrung: mit künstlerisch-kulturellem Input zur Ergänzung eines Erlebnisses. Das Unterscheidungsmerkmal ist der Schlüssel für die Suche nach interessierten Kunden.
